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Godel Robin, SUI, Grandeur de Lully CHFEI EventingEuropean Championship Avenches 2021© Hippo Foto - Dirk Caremans 25/09/2021
Concours Complet

WM Pratoni 2022 – Schweizer CC-Team beendet die Dressur auf Rang 9

16 September 2022 19:15

Godel Robin und Grandeur de Lully CH an der WM in Pratoni del Vivaro 2022 | © Hippo Foto Media - Dirk Caremans Godel Robin und Grandeur de Lully CH an der WM in Pratoni del Vivaro 2022 | © Hippo Foto Media - Dirk Caremans

Am heutigen zweiten Dressurtag bestätigte die Schweizer CC-Delegation ihre Formstärke. Im Zwischenklassement liegt Robin Godel als bester Schweizer auf dem 20. Rang, das Team belegt Platz 9.

Der Einzelreiter Patrick Rüegg machte heute den Anfang für die Schweizer Delegation. Im Sattel der 14-jährigen Hannoveranerstute Fifty Fifty, im Besitz von Angela Häberli, gelang ihm ein harmonisches Programm mit einer ausdrucksstarken Trabtour und schöner Losgelassenheit im Schritt. Der mutig gerittene starke Galopp war ein weiterer Höhepunkt des Programms. Die fliegenden Galoppwechsel gelangen zwar nicht ganz sauber, dennoch war das insgesamt eine solide Leistung, die mit 63,77% bzw. 36,2 Punkten bewertet wurde – Rang 74 im Zwischenklassement.

Dann folgte Robin Godel mit dem 14-jährigen Schweizer Wallach Grandeur de Lully CH (Besitzer und Züchter: Jean-Jacques Fünfschilling). Der amtierende Schweizermeister zeigte ein technisch fehlerfreies Programm und stellte einmal mehr sein feines Reiten unter Beweis. Die Richter belohnten diese tolle Leistung mit 73,21% bzw. 26,8 Punkten. Das bedeutet Rang 20 nach der Dressur.

Als letzter Schweizer Reiter absolvierte Felix Vogg mit der Holsteinerstute Cartania das Dressurprogramm. Das elegante Paar musste ein paar kleine, aber teure Fehler hinnehmen, dennoch zeigte es eine solide Leistung, die mit 68,46% bzw. 31,5 Punkten bewertet wurde. Damit belegen die beiden den 40. Zwischenrang.

Der Dressur-Coach der Schweizer CC-Equipe, Gilles Ngovan, zog nach den ersten beiden Wettkampftagen eine positive Bilanz: «Insgesamt bin ich mit den Leistungen der Reiterinnen und Reiter sehr zufrieden. Im Vergleich mit der Weltspitze gibt es sicher noch Verbesserungspotenzial – daran müssen wir arbeiten. Aber wir sind auf einem sehr guten Weg!»

Morgen geht es weiter mit dem anspruchsvollen Cross:

10:54 Nadja Minder (Team)

12:18 Mélody Johner (Team)

13:34 Patrick Rüegg

14:10 Robin Godel (Team)

15:42 Felix Vogg (Team)

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