Trainer Beat Schenk arbeitet mit Vierspännerfahrer Yannik Scherrer. / Foto: Claudia A. Spitz
Im Februar begannen die Trainings in allen Gespannsarten mit einer ersten Sichtung, einem Theorieblock und den obligatorischen Vet-Checks.
Disziplinveterinär Marc Trump begutachtete die Pferde und Ponies der verschiedenen Gespannsarten genau. So konnte er jedem Fahrer individuelleTipps geben, worauf im Bereich Gesundheit der Tiere besonders zu achten ist. In der Theorie bildeten die neuen Elemente der Dressur-Programme, die 2016 gefahren werden müssen, einen Schwerpunkt.
Auf dem Dressurplatz ging es auch um eine erste Standortbestimmung nach der Winterpause. Trainer Beat Schenk war zufrieden mit der Basis, es war aber klar, dass bis zum Saisonstart noch viel gearbeitet werden muss. Dieser ist vor allem bei den Zwei- und Einspännern sehr früh, denn bereits Anfang Juni findet für beide Kategorien der Donau-Alpen-Pokal in der Slowakei statt und Anfang August starten die Einspänner zur Weltmeisterschaft in Piber (AUT).
Disziplinveterinär Marc Trump schaute sich jedes Pferd oder Pony genau an. / Foto: Claudia A. Spitz