Wir hatten auf bessere Resultate gehofft. Das Schweizer Team war mit 8 Fehlerpunkten in die zweite Teamwertung gestartet. In der ersten Runde kassierte das Team erneut 16 Punkte und in der zweiten 8. Das waren zu viele Fehler. Ein Reiter erreichte ein tolles Resultat: Alan Allache und Ocean de Bourdons blieben in einer Runde fehlerfrei. Damit ist die Schweiz 8. von 10 Teams.
Am Ende konnte sich eine Schweizer Reiterin für die Einzelwertung qualifizieren, die am Sonntag stattfinden wird. Ines de Melo und Ghost Rider wurden 20. von 30 Finalisten aus 52 Reiterinnen und Reitern. Die vier anderen Springreiter werden am Samstag im kleinen Final an den Start gehen. Wir wünschen Ihnen, dass sie den Erfolg von 2014 (3. Rang für Joël Kurmann) wiederholen können.
Im Concours Complet warten alle ganz gespannt auf die morgige Geländeprüfung.
(Fotos: Rosi Dürst)
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